Wie Tinnitus mit Lenire behandelt wird
83% der Patienten würden Lenire empfehlen 4

Neue Lebensqualität
Tinnitus kann sehr belastend sein und zu Schlaf- und Konzentrationsproblemen führen. Lenire lindert den Tinnitus, damit Sie Ihr Leben so leben können, wie Sie es sich wünschen.

Sicher und wirksam
Die duale Stimulation von Lenire hat sich als sicher und wirksamer erwiesen als eine reine Audiotherapie bei moderatem oder schwerem Tinnitus. 3

Fachleute vertrauen darauf
Lenire arbeitet mit Hörgeräte- und Tinnitus-Experten auf der ganzen Welt zusammen, um sicherzustellen, dass die Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.

Was ist Lenire?
Lenire ist die erste und einzige bimodale Technologie für die Behandlung von Tinnitus, die von der US-amerikanischen FDA zugelassen wurde. Die Ergebnisse umfangreicher klinischer Studien zeigen, dass das Gerät eine sichere und wirksame Tinnitus-Behandlung ist.4
Success Stories
Was ist Tinnitus
Tinnitus betrifft bis zu 15 % der Menschen und kann als Klingeln oder Rauschen in den Ohren wahrgenommen werden. Eine Person mit Tinnitus hört Geräusche, wenn es keine externe Quelle gibt.

In drei großen klinischen Studien bewährt
Zulassung in der EU und den USA. Unabhängig verifiziert. In der Praxis erprobt.

Erste klinische Studie
Bei 80 % der Patienten der ersten klinischen Studie zu Lenire wurde eine Verringerung des Tinnitus-Schweregrads festgestellt, die mindestens 12 Monate nach der Behandlung anhielt.1

Zweite klinische Studie
91% der Patienten der zweiten klinischen Studie von Lenire hatten eine Verringerung des Tinnitus-Schweregrades, die mindestens 12 Monate nach der Behandlung anhielt.2

Dritte klinische Studie
Bei der Mehrheit der Patienten mit moderatem oder schwererem Tinnitus führte die Verwendung von Lenire zu einer signifikanten Linderung, während die reine Audiotherapie keine wesentliche Wirkung hatte.3
Häufige Fragen
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Was ist Tinnitus?
Tinnitus ist die Wahrnehmung von Geräuschen, die nicht von einer externen Quelle stammen. Tinnitus ist eine sehr häufige Erkrankung, von der 10 bis 15 % der Menschen betroffen sind. Gegenwärtig gibt es keine Heilung für Tinnitus. Es ist jedoch wissenschaftlich erwiesen, dass Lenire den Schweregrad von Tinnitus deutlich reduziert
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Welche Art von Tinnitus habe ich?
Im Allgemeinen werden zwei Arten von Tinnitus unterschieden: Subjektiver Tinnitus und objektiver Tinnitus.
Subjektiver Tinnitus ist ein Tinnitus, den nur die betroffene Person selbst hören kann. Dies ist die häufigste Art von Tinnitus und umfasst alle oben genannten Symptome.
Objektiver Tinnitus ist ein Tinnitus, den Ihr Arzt bei einer Untersuchung mit einem Stethoskop am Ohr hören kann. Diese seltene Art von Tinnitus kann durch ein Problem mit den Blutgefäßen oder durch Kontraktionen der Ohrmuskeln verursacht werden.
Lenire ist eine bimodale Neuromodulationsbehandlung, die sich auf den subjektiven Tinnitus konzentriert; daher dreht sich auf unserer Website alles um den subjektiven Tinnitus.
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Was kann ich tun, wenn ich Tinnitus habe?
Für viele Menschen ist es schwierig, die genaue Ursache ihrer Tinnitus-Symptome herauszufinden.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten mit Tinnitus ihren Hausarzt aufsuchen und sich umfassend untersuchen lassen, um die zugrunde liegende Ursache zu diagnostizieren. In einigen Fällen kann die Beseitigung der Ursache die Wahrnehmung des Tinnitus lindern, z. B. bei einer Ohrenentzündung.
Kann der Hausarzt die Ursache nicht feststellen, werden die Patienten zur weiteren Untersuchung an einen HNO-Arzt überwiesen. Zur weiteren Abklärung des Problems kann eine MRT-/CT-Untersuchung durchgeführt werden.
Die Patienten können auch an einen Hörakustiker überwiesen werden, um ihr Gehör untersuchen zu lassen.
Akustiker, die sich auf Tinnitus spezialisiert haben, können den Betroffenen die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Therapien erläutern und die ihrer Meinung nach am besten geeigneten Methoden für die jeweilige Person aufzeigen.
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Was sind die Ursachen von Tinnitus?
Hörverlust als Altersfolge ist bei weitem die häufigste Ursache für Tinnitus.
Andere Auslöser können sein:
– Schäden am Trommelfell
– Mittelohrentzündungen
– die Menière-Krankheit
– ein akustisches Trauma ausgelöst durch zu laute Geräusche
– gewisse Medikamente
– Kopfverletzungen
– Kieferprobleme (craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD)
– StressIn seltenen Fällen wird Tinnitus mit Hörverlusten in Verbindung gebracht, die durch eine Blockade oder eine andere Beeinträchtigung des Mittelohrs verursacht werden. Sie verhindert die Weiterleitung der Schallwellen in das Innenohr.
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Kann man Tinnitus heilen?
Nein. Es ist jedoch klinisch erwiesen, dass Lenire bei Tinnitus Linderung verschafft. Die klinischen Studien von Lenire haben gezeigt, dass das medizinische Gerät den Tinnitus wirksam lindert und langfristig Erleichterung verschaffen kann. Darüber hinaus hat sich Lenire bei der Linderung von Tinnitus als wirksamer erwiesen als eine reine Audiotherapie.
Einen Behandler finden
Neuromod Devices verfügt über fachkundige Behandler in ganz Europa und den USA. Nutzen Sie unsere interaktive Karte, um Ihre Behandlung mit Lenire zu beginnen.

Infos und Success Stories
Wie das Gerät funktioniert
Erfahren Sie, wie Lenire arbeitet und wie unsere drei groß angelegten klinischen Studien konzipiert wurden.
Patientenstimmen
Sehen Sie sich unsere Videos und Blogbeiträge an. Darin erzählen Patienten von ihren Erfahrungen mit Lenire.
Webinar: Managing Tinnitus
Hier erfahren Sie, wie Sie mit Tinnitus umgehen können (englisch). Weitere Informationen und Tipps finden Sie auf unserem Blog.
1. TENT-A1 Conlon et al., Sci. Transl. Med. 12, eabb2830 (2020)
2. TENT-A2: Conlon et al., Different bimodal neuromodulation settings reduce tinnitus symptoms in a large randomized trial, Sci Rep.
3. TENT-A3:: Daten aus klinischen Studien in Vorbereitung auf eine unabhängige Veröffentlichung: clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05227365.
4. Aggregiert: aggregierte Ergebnisse der drei klinischen Studien TENT-A1, TENT-A2, TENT-A3.
Notiz 1: Alle Statistiken basieren auf therapietreuen Patienten. Die Kriterien für die Einhaltung der Vorgaben durch die Patienten sind im klinischen Studiendesign von Lenire ausführlich beschrieben.
Notiz 2: TENT-A1/TENT-A2 waren nicht Teil der FDA-Zulassung von Lenire in den USA, daher sind die Ergebnisse nur außerhalb der USA relevant.