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Welche Arten von Tinnitus gibt es?

Eine Frau hört akustische Impulse über Kopfhörer.

Der Klang des Tinnitus

Pfeifen, Summen, Brummen –  Tinnitus ist vielfältig. Betroffene wissen es, Ohrgeräusche können sehr individuell sein. Doch welche Arten gibt es und wie lassen sich diese behandeln? Lesen Sie mehr in diesem Beitrag.

Zunächst lassen sich zwei Arten von Ohrgeräuschen ausmachen:

  • Subjektiver Tinnitus ist die häufigste Form. Das Geräusch ist nur vom Betroffenen selbst wahrnehmbar.
  • Objektiver Tinnitus kann vom Behandler durch ein Stethoskop/Mikrofon gehört werden. Er kann bspw. durch hohen Blutdruck oder Muskelkontraktionen entstehen.

Wann gilt ein Tinnitus als chronisch?

Ohrgeräusche können kurzfristig oder dauerhaft auftreten. Von einem akuten Tinnitus spricht man wenn die Geräusche bis zu drei Monate auftreten. Ab drei Monaten gilt der Tinnitus als chronisch.

Eine Tinnitus-Betroffene hält den Lenire Controller bei einem Beratungsgespräch.

Wie hilft Lenire bei Ohrgeräuschen?

Die Behandlung mit Lenire steht Betroffenen mit chronisch subjektiven Tinnitus (>3 Monate) zur Verfügung. Sie nutzt die kombinierte Stimulation. Es werden zeitgleich Töne an das Gehör gesendet und schwache, elektrische Impulse an die Zungenspitze abgegeben. Nach der Untersuchung bei einem HNO-Arzt oder Akustiker stellt dieser das Gerät auf den individuellen Hörverlust ein. Der Betroffene kann die Behandlung anschließend zu Hause durchführen.